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Brainstorm Magazin
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Mit Kreativität den Studi-Alltag verbessern

Von Sheila Eggmann · Am 22. Februar 2017 · 2'710 Mal gelesen


Studenten-Partys, gratis Glühwein, unfaire Prüfungen besprechen: Die Arbeit der ZHAW-Departementsvertreter ist vielfältig. Doch was nützt ihr Engagement? Und was haben sie für das kommende Semester geplant? Das «Brainstorm Magazin» hat nachgefragt.

Jedes Departement der ZHAW hat zwei Vertreter. Diese sollen die Meinung der Studierenden weiterleiten, ab und zu einen Event organisieren und für gute Stimmung sorgen. Ausserdem nehmen die Vertreter an den Studienratssitzungen teil. An dieser werden unter anderem die Vorstandsmitglieder für den Verein Studierende der ZHAW gewählt.

Die Departementsvertreter erhalten für ihre Arbeit zusammen ein departementsspezifisches Honorar von 800 bis 1600 Franken pro Semester (also 400 bis 800 Franken pro Vertreterin). Für die Organisation von Events, wie beispielsweise dem Glühwein-Stand von letztem Dezember des Departements L und W, stehen ihnen 500 bis 1500 Franken zur Verfügung, je nach Grösse ihres Departements. Dieser Beitrag steht den Vertretenden zur freien Verfügung, indem sie offiziell ein Budget einreichen, an den Studierendenratssitzungen können sie jedoch auch mehr beantragen.

Brainstorm Magazin: Wieso bist du Departementsvertretender geworden?
Departement A: «Als Vertreter kann ich viele neue Erfahrungen sammeln.»

Departement L: «Ich übernehme gerne Verantwortung. Ausserdem möchte ich einige Dinge an unserem Departement verbessern. Als Vertreter habe ich die Chance, dies zu tun.»

Was konntest du bereits für die Studierenden erreichen oder organisieren?
Departement G: «Wir haben einen Spendenanlass für Tansania und einen Glühweinstand organisiert.»

Departement L: «In der Rolle als Mediator hat es bei mir auch schon Arbeit gegeben. So habe ich beispielsweise Beschwerden bezüglich der Wahl der Praxis-6-Fächer im JO-Studiengang entgegengenommen und diese an die Studiengangleitung weitergetragen. Wir konnten erreichen, dass das ganze Verfahren im nächsten Jahr überdacht wird.»

Departement P: «Wer Stipendien benötigt, bekommt die Semesterrechnung in Zukunft früher. Dies, damit die Prüfung der Ämter schneller abgeschlossen und das benötigte Geld rechtzeitig überwiesen wird.»

Hast du genügend finanzielle Mittel, um deine Aufgaben zu erfüllen?
Departement T: «Unser Budget beträgt 1000 Franken pro Semester. Das ist nicht besonders viel bei 2000 Studenten. Aber mit ein wenig Kreativität kann man einiges machen.»
Departement S: «Für eine gute Studentenparty hat das zur Verfügung gestellte Geld noch immer gereicht.»

Hättest du unbeschränkt Geld zur Verfügung, was würdest du organisieren?
Departement G: «Ein Konzert mit einer international bekannten Band.»

Departement N: «Attraktiveren Wohnraum für Studierende im Raum Wädenswil, aber auch in der Nähe von Zürich anbieten.»

Departement T: «Tagesausflüge für das ganze Departement! Und vielleicht weniger alltägliche Events.»

Und was ist für die nächste Zeit geplant?
Departement A: «Wir wollen unsere zwei Studiengänge besser miteinander verknüpfen, um als Einheit dazustehen.»

Departement G: «Wir organisieren die bisher grösste Studentenparty der ZHAW im März oder April 2017.»

Departement P: «Als nächstes steht die Semesterend-Party «Socialdance» im Stall 6 an. Es ist ausserdem gut möglich, dass sich der Glühwein-Event für das Herbst-Semester etabliert.»

Departement N: «Aktuell beschäftigen wir uns beispielsweise mit dem WOKO-Reglement. Die WOKO ist eine Genossenschaft, welche Wohnraum für Studenten zur Verfügung stellt. Den Studenten des Departements N ist es nicht erlaubt, in diesen Wohnungen zu leben. Das möchten wir ändern.»

Departement S: «Wir setzen uns weiterhin für mehr Platz zum Essen, Lernen und Entspannen ein.»

Findest du, du machst deine Aufgabe gut?
Departement L:
«Das hoffe ich doch sehr. Mehr Rückmeldungen von Studierenden wären aber ab und zu schon hilfreich.»

Departement S: «Ich mache mein Amt so gut, wie es neben dem Studium geht. Ich würde aber gerne noch mehr machen. Ich bin überzeugt, man könnte noch mehr bewirken.»

Departement T: «Wir wissen, dass unsere Meinung wohl nicht immer jener der Allgemeinheit entspricht, aber wir geben unser Bestes.»


Anmerkung: Die Vertreter des Departement W haben nicht auf unsere Anfrage reagiert und kommen deshalb im Text nicht vor.

Diese Studis vertreten dein Departement:
Departement A ­– ­Architektur, Gestaltung, Bauingenieurwesen: Natalie Schweizer, Josip Tijan
Departement G ­– Gesundheit: Marco Forrer, Jessica Vogt
Departement L – Linguistik: Alessia Kramer, Leandro Huber
Departement N – Life Sciences, Facility Management: Sam Böhlen, Nora Ramminger
Departement P – Angewandte Psychologie: Sarah Sclafani, Nicole Haiderer
Departement S – Soziale Arbeit: Sandra Leutwyler, Ayesha Rether
Departement T – School of Engineering: Michael Steger, Patrick Schweizer
Departement W – School of Management and Law: Antonio Folino Ponte, Lars Suter

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